„Verdacht Demenz“

Was kann ich tun, was sollte ich wissen? / Dreiteilige Vortragsreihe in der Begegnungsstätte der Stadt Sehnde

Region Hannover/Sehnde. „Was ist Demenz überhaupt?“, „Was sollte ich wissen oder lernen?“, „Was kann ich tun?“ und „Welche Hilfen und Unterstützung gibt es?“. Der Gesprächskreis für Angehörige von Menschen mit Demenz beim AWO Ortsverein Sehnde lädt im September zu einer dreiteiligen Informationsreihe mit dem Titel „Verdacht Demenz – Was sollte ich wissen? Was kann ich tun“ in die Begegnungsstätte der Stadt Sehnde, Peiner Straße 13 in 31319 Sehnde ein. Die drei Termine finden statt am:

Dienstag, 5. September Demenz: Ursachen, Formen, Diagnose, Verlauf und Auswirkungen auf betroffene Menschen. Dienstag, 19. September: Mögliche Verhaltensänderungen und Auswirkungen auf die Beziehung zwischen den betroffenen Menschen und Angehörigen, Freunden, Nachbarn. Praktische Hinweise für den Alltag und das Zusammenleben. Dienstag, 26. September: Welche Hilfen und Entlastungen gibt es? Pflege zu Hause und in Einrichtungen. Pflegeversicherung und Pflegeleistungen.

Beginn ist jeweils um 18:30 Uhr. Die Teilnehmenden erhalten Informationen zum Krankheitsbild und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Referent ist Diplom-Psychologe Horst Merkel, der auch den Gesprächskreis leitet.

Die Informationsreihe findet im Rahmen der Aktionswochen zum Thema Demenz der Region Hannover statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können ohne Anmeldung kommen.

Mehr Informationen zur Veranstaltung gibt es bei Birgit Luck unter Telefon 05138 503169 oder per E-Mail an awosehnde@ds-luck.de.

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