Silke Oppenhausen (Mitte): Was unser Projekt besonders macht, ist die aufsuchende Arbeit im Quartier – Streetwork für ältere Menschen."

Online-Symposium zum Thema „Einsamkeit und soziale Isolation“

AWO Streetwork Projekt als Praxisbeispiel ausgewählt

Auf dem kürzlich stattgefundenen deutsch-japanischen Online-Symposium „Politik und Praxis gegen Einsamkeit und soziale Isolation – deutsche und japanische Perspektiven“ hat Silke Oppenhausen, Leiterin der Seniorenarbeit der AWO Region Hannover, das AWO Streetwork Projekt „Mittendrin älter werden – aktiv vor Ort“ vorgestellt. Dieses Symposium, initiiert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit der Japanischen Regierung, hatte das Ziel, gemeinsame Lösungsansätze zum Thema Einsamkeit und soziale Isolation zu erarbeiten und voneinander zu lernen. Das AWO Projekt wurde als eines von zwei deutschen Praxisbeispielen ausgewählt, um innovative Ansätze im Kampf gegen Einsamkeit und soziale Isolation zu präsentieren. „Was unser Projekt besonders macht, ist die aufsuchende Arbeit im Quartier – Streetwork für ältere Menschen“, sagt Oppenhausen.

Seit Beginn des Projektes sind die Mitarbeiterinnen der Seniorenarbeit mit dem Fahrrad und einem Info-Mobil im Stadtteil unterwegs, um niedrigschwellig mit Seniorinnen und Senioren in Kontakt zu kommen. Sie machen auf bestehende Angebote aufmerksam, aktivieren zu ehrenamtlichem Engagement und beraten zu Themen rund um das Älterwerden. Oppenhausen: „Wir freuen uns über die Möglichkeit, unsere Arbeit auf internationalen Plattformen präsentieren zu können.“

Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus). Weitere Förderer sind die Region und die Stadt Hannover.

Zum Konferenzvideo geht es hier. Das Projekt der AWO beginnt bei einer Stunde und 24 Minuten.

Silke Oppenhausen (Mitte): Was unser Projekt besonders macht, ist die aufsuchende Arbeit im Quartier – Streetwork für ältere Menschen."

Kontakt Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gaby  Kujawa
Wilhelmstraße 7
30171 Hannover
Tel. 0511 8114-261
Fax: 0511 8114-250
E-Mail
Christian Degener
Wilhelmstraße 7
30171 Hannover
Tel. 0511 8114-259
Fax: 0511 8114-250
E-Mail
Beitrag teilen:
Mehr als 500 Besucherinnen und Besucher auf der BIWAQ-Jobmesse

Mehr als 500 Besucherinnen und Besucher auf der BIWAQ-Jobmesse Region Hannover/ Hannover. Die kürzlich stattgefundene Jobmesse im Rahmen des hannoverschen BIWAQ-Projekts „Wege in die Arbeitswelt“ in der VHS Hannover war ein großer Erfolg. Zahlreiche arbeitssuchende Menschen nutzten die Gelegenheit, direkt mit Arbeitgebern aus verschiedenen Branchen in Kontakt zu treten....

Zehn Jahre Gesetz zur vertraulichen Geburt

Zehn Jahre Gesetz zur vertraulichen Geburt Region Hannover/ Hannover. Zehn Jahre besteht das Gesetz, das die vertrauliche Geburt in Deutschland regelt. Es ermöglicht Frauen eine sichere und medizinisch begleitete Geburt mit Vor- und Nachsorge in einer Situation, in der sie besonderen Schutz brauchen. Den Schwangerschaftsberatungsstellen kommt...

Für den Deutschen Kita-Preis nominiert

Für den Deutschen Kita-Preis nominiert Region Hannover/Uetze: Das Familienzentrum Schapers Kamp der AWO Region Hannover in Uetze gehört zu den 15 Nominierten der Kategorie „Kita des Jahres“. Das Bundesfamilienministerium und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung vergeben seit 2018 jährlich den Deutschen Kita-Preis in den Kategorien...

Suche
Coronavirus: Aktuelle Informationen aus unseren Einrichtungen.Weitere Informationen
+