Die AWO Quartierskoordinatorinnen Stephanie Böhm und Khatia Rauer.

AWO Seniorenarbeit: Jetzt auch im Quartier unterwegs

Neues Projekt zur Stärkung der Teilhabe älterer Menschen in der List

Region Hannover/Hannover-List. Die AWO Seniorenarbeit bietet bereits seit mehreren Jahren rund um die Begegnungsstätte Gottfried-Keller-Straße 26 Teilhabemöglichkeiten in verschiedenen Bereichen an und vermittelt Unterstützungsangebote für ein langes Leben im Quartier. Nun sind die beiden Quartierskoordinatorinnen Stephanie Böhm und Khatia Rauer auch im Viertel unterwegs. Einmal pro Woche bieten sie warme und kalte Getränke an verschiedenen Orten im Quartier an, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen und über Angebote sowie Unterstützungsnetzwerke im Alter zu informieren. „Der Anteil älterer Menschen wächst stetig. Wir wollen gemeinsam mit den hier lebenden Menschen Möglichkeiten schaffen, sich zu vernetzen, das vorhandene Know-how aktivieren und die Teilhabe fördern“, erklärt Böhm. Das könne ein Engagement in der Nachbarschaft sein und/oder noch einmal eine Erwerbsarbeit – passend zu der Lebensphase. „Ziel des Projektes ‚Mittendrin älter werden – aktiv vor Ort‘ ist es auch, der wachsenden Einsamkeit in unserer Gesellschaft entgegen zu treten.“ ergänzt Rauer.  Am 20. Juni sind die beiden Sozialarbeiterinnen von 14 bis 16 Uhr am Klingerplatz anzutreffen, eine Woche später, am 27. Juni, von 10 bis 12 Uhr in der Raabestraße.

Darüber hinaus findet jeden Dienstag von 12 bis 14 Uhr in der AWO Begegnungsstätte eine Quartierssprechstunde statt. Nach telefonischer Rücksprache werden auch Hausbesuche durchgeführt. Weitere Informationen zu den Angeboten und Terminen im Quartier gibt es bei Stephanie Böhm: Tel. 0511/21978-173 oder stephanie.boehm@awo-hannover.de und unter www.awo-hannover.de

Das Projekt „Mittendrin älter werden – aktiv vor Ort“ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert. Weitere Förderer sind die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover.

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